Den
Kern des Geräts bildet eine Platte, die pyramidenförmig mit
Edelsteinen und Edelmetallen bestückt ist.
Die
jeweiligen Mineralien "vibrieren"
in einer bestimmten Schwingung und sind in der Lage, diese Vibration
in ihr Umfeld auszustrahlen und es somit zu beeinflussen.
Dies
gilt im Übrigen nicht nur für Mineralien, sondern auch für alles
andere.
Kräutertees
etwa weisen bestimmte Schwingungen auf, die je nach Art auf bestimmte
Organe wirken.
Gerade
bei Steinen ist diese Energie außerordentlich stark, woraus sich
gewissermaßen auch ihre Heilkraft ableitet, die sich aber für
gewöhnlich auf die Verwendung einzelner Steine beschränkt.
Im
Somavedic, der auf dem Prinzip einer gesteuerten Freigabe der Energie
der Steine aufbaut, sind je nach Typ bis zu neunzehn Steine
verborgen.
Wenn
man nämlich die entsprechenden Mineralien in einer bestimmten
exakten Aufstellung in Korrelation wirken lässt, können sie Großes
bewirken.
Neben
dem im Kern enthaltenen Kupfer befindet sich im Inneren auch noch ein
Kupferring (als Teslaspule), der nach dem Anschließen des Geräts an die Steckdose
die sich angesammelten Schadstoffe in den Boden ableitet. Das Gerät
reinigt sich sozusagen selbst.
Wenn
das Gerät ausgesteckt wird, wird die Schadstoffableitung (auf einer nicht physischen Art und Weise) unterbrochen und somit die Wirkung des Somavedic verringert.
Was
ist da eigentlich drin?
Vor
einiger Zeit bekam Ivan Rybjanský einen Anruf von einer Frau aus der
Slowakei, die um jeden Preis wissen wollte, welche Steine im
Somavedic Medic Uran, also im Premiummodell, enthalten sind.
Er
zählte sie ihr überraschenderweise auf.
"Im
Uran befinden sich Charoit, schwarzer Obsidian,
Schneeflockenobsidian, Nephrit, Pyrit, Turmalin, Granat, Sodalit,
Adular, blauer Aventurin, goldener Aventurin, Silber, Kupfer,
Palladium, Gold und Platin." Da meinte sie triumphierend, wenn sie
die Steine selbst anordnen würde, müsse sie sich keinen Somavedic
kaufen und könnte 500 Euro sparen.
"Das
können Sie gerne versuchen", lachte der Erfinder des einzigartigen
Geräts.
"Doch
das wird nicht funktionieren.
Jeder
Stein hat sein eigenes Gedächtnis - so wie Wasser.
Wer ihn berührt hat, womit er ihn berührt hat, welche Informationen
er hineingelegt hat ... Die Steine müssen gereinigt und richtig
angeordnet werden. Auch jedes Metall erhält einen bestimmten Platz
und zu guter Letzt
muss etwas damit geschehen, eine bestimmte fortschrittliche Behandlung zum verfeinern, damit alles auch richtig funktioniert.
Doch ist das ein Betriebsgeheimnis."
Kurzum,
wenn man sich Kartoffeln, Fleisch und Gemüse kauft und sich daraus
etwas zu Mittag kocht, bedeutet das längst nicht, dass es
Fünf-Sterne-Küche ist ...
Apropos Wasser, hier ist die Wirkung des Somavedic ganz unverkennbar.
Dank
ihm schmeckt das Wasser deutlich besser und milder.
Mit
den Modellen, Atlantik, Medic Uran (aber auch Amber und Gold), kann Wasser
aufbereitet und gereinigt werden.
"Wasser
besitzt bestimmte Schwingungen. Wenn man diese leicht korrigiert,
ändern sich auch die Eigenschaften des Wassers.
So
pflegte es auch der japanische Wissenschaftler Masaru Emoto zu tun,
der Wasser mit verschiedenen Schwingungen behandelte.
Gab
er dem Wasser Schwingungen der Liebe, schmeckte das Wasser herrlich.
Gab er dem Wasser Negatives, verdarb es.
Die
Wirkungsweise des Somavedic ist ähnlich: Es ist als ob das Wasser
auf Quantenebene eine Aufbereitungsanlage durchlaufen würde.
Vor
Kurzem machte ich eine weitere bemerkenswerte Entdeckung.
Ein
Tulpenstrauß, der neben dem Uran stand, erblühte in einer
wunderbaren symmetrischen Form, die an eine Baumkrone erinnerte, und
die einzelnen Stängel richteten sich nach dem Somavedic aus - als
ob sie dem "Licht"
folgen würden.
Nie
zuvor hatte ich solche Tulpen gesehen.
Dennoch
ist Ivan Rybjanský stets bemüht, verschiedene Messungen
durchzuführen und Zertifikate zu erhalten, um den Somavedic auch auf
eine materielle Ebene zu heben und den Menschen etwas Greifbares zu
geben, woran sie sich halten können.
Schon
bald soll der Somavedic in einem tschechischen Forschungsinstitut
sowohl an Menschen als auch Tieren untersucht werden.
Im
Labor soll zudem gemessen werden, was den Somavedic im Grunde
genommen ausmacht.
"Der
Mitarbeiter des Forschungsinstituts dachte ständig darüber nach,
wie das Ganze wohl funktioniere, wie man es messen und wie man die
Sache angehen könnte.
Und
während er grübelnd durch seine Wohnung schritt, hatte man zufällig
einen vertrockneten Weihnachtsstern neben dem Somavedic aufgestellt,
der ,auflebte' und aufblühte.
Er
weiß, dass das Gerät etwas macht, wir müssen nur herausfinden, wie
man es messen könnte", beschreibt Ivan Rybjanský die praktischen
Probleme, auf die er gestoßen ist.
Auf
dem offiziellen Weg wird es nämlich kaum gehen.
Die
bekannte Bioresonanzmethode BICOM etwa, die als medizinisches System
zertifiziert ist und zum Großteil von Ärzten genutzt wird, wäre
ideal, erfasst jedoch nicht das Quantenfeld.
Und
der TimeWaver wiederum, der dieses Feld beherrscht (er analysiert und
transformiert mithilfe der Quantenwirkung des Lichts die biologischen
Energiefelder des Menschen und vergleicht die Ergebnisse mit
geforderten Werten), gilt derzeit nicht als medizinisches System.
"Daher
haben wir beschlossen, dass wir es an Katzen und Hunden
ausprobieren", so Ivan Rybjanský und fügt hinzu, dass nicht nur
Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen positiv auf den Somavedic
reagieren.
Trotzdem
wirkt der Somavedic auf einige Schulmediziner und Wissenschaftler wie
ein rotes Tuch.
Er
ist aber auch ein Paradebespiel für eine Untergrundbewegung.
"Im
Gesundheitswesen braucht man für alles ein Zertifikat. Sie würden
sich wundern, in wie vielen Praxen und
Kliniken in Tschechien, Österreich, aber auch in Kanada der
Somavedic in Schränken und Schubläden verwahrt wird."
Wenn
es gelingen würde, mithilfe von Messungen neben beobachtbaren
Erfahrungen auch handfeste Beweise zu erhalten, dürfen wir uns auf
etwas freuen.
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Text: Milan Vidlák, Chefredakteur - Zeitschrift Šifra - Wir sagen Dank für das Recht der Veröffentlichung