Pyramide des Gleichgewichts

Stellt Euch eine Pyramide mit einer quadratischen Grundfläche vor. Deren Spitze, der Schlussstein, die Höhe des Bewusstseins symbolisiert, das Ihr erreichen könnt.

Die Spitze ruht auf den vier Ecken der Grundfläche. Jede dieser Ecken steht für einen wesentlichen Aspekt, der für das Erreichen höherer Bewusstseinszustände unabdingbar ist. Nach unserem Verständnis und nach unserer Erfahrung ist die Sicherheit und Stabilität Eures Fundaments von ausschlaggebender Bedeutung.

Die vier Punkte oder Aspekte dieser Stabilität sind die Ecksteine bzw. Voraussetzung Eurer hiesigen Existenz:

  1. Eure Beziehung zu Eurem physischen Körper und zu Euren feinstofflichen Körpern, einschließlich des KA;
  2. Eure Beziehung zu Euch selbst und anderen;
  3. Eure Beziehung zu Eurem Dienst am Universum, der Welt und Eurer Gemeinschaft, der oft - in Form Eures Berufs stattfindet;
  4. Eure bewusste Beziehung zu den heiligen Elementen, aus denen die Welt, in der Ihr lebt, besteht; diese heiligen Elemente sind Erde, Feuer, Wasser und Luft/Raum.

Wir haben bereits über die Beziehung zwischen Eurem physischen und Eurem feinstofflichen Körpern gesprochen und darüber, wie wichtig es ist, ein starkes KA aufzubauen. Es ist sehr wichtig, Eure physische Beziehung zur Eurem physischen Körper und Euren anderen feinstofflichen Körpern zu sichern, denn wenn Euer physischer Körper die vermehrte Energie nicht aushält, wird das Euren Aufstieg in höhere Bewusstseinsebenen behindern. Ihr werdet dann nicht fähig sein, in höheren Bewusstseinszuständen zu verweilen, denn Euer Körper wird Euch zurückholen. Einer der vier Voraussetzungen für den Aufstieg ist daher ein starkes KA sowie starke Körper, einschließlich des physischen Körpers. Das bedeutet nicht, dass Ihr mit schwachem Körper keine hohen Bewusstseinszustände erlangen könnt. Es ist nur schwieriger.

Die zweite Voraussetzung besteht darin, Euch selbst zu kennen und harmonisch mit anderen umzugehen (wann immer es möglich ist). Hinsichtlich Eurer Beziehung zu anderen Menschen interessiert es Euch vielleicht, zu wissen, dass man in den alten Mysterienschulen Ägyptens, vor allem in den ägyptischen Mysterienschulen Hators, erst mit einer gewissen Lebenserfahrung Einlass fand. Die Bewerber wurden umfassend geprüft, auch im Hinblick auf ihre Beziehungen. Waren die menschlichen Beziehungen nicht positiv ausgerichtet, hätten sie zu einem Hindernis werden können, und der Eingeweihte wäre in niedere Energiezustände zurückgefallen. Bei manchen Menschen auf der Erde herrscht heutzutage die Auffassung, Beziehungen seien überflüssig, nicht wirklich notwendig und man könne ohne sie auskommen. Aus unserer Sicht ist dies ein Irrtum. Es ist notwendig, sich auf andere in klarer, aufrichtiger Weise zu beziehen. Und es ist wichtig, ehrlich zu seinen Erfahrungen, Bedürfnissen und Wünschen zu stehen. Die Art, wie sich Euer Bewusstsein in Euren Beziehungen zum Ausdruck bringt, spiegelt Euch deutlich Eure eigenen ungelösten Themen wider. Ohne zwischenmenschliche Kontakte macht Ihr Euch leicht vor, ihr hättet eine gewisse Bewusstseinsebene erreicht und seid voll Mitgefühl. Doch sobald Ihr Euch auf Interaktion mit anderen einlasst, zeigt sich bei ehrlicher und aufmerksamer Betrachtung deutlich, was in Euch nicht liebevoll und mitfühlend ist. Warum? Die anderen werden mit Euch anecken. Im Kontakt mit anderen entstehen unter Umständen Reibung und Unannehmlichkeiten, ja sogar Schmerz.

Unseren Beobachtungen nach vermeiden die meisten Menschen diese Art unangenehmer Situationen, indem sie sich selbst emotional im Stich lassen, nicht aufrichtig kommunizieren und Ihre wahren Absichten vor sich selbst und anderen verbergen. Kommt dann der Moment, in dem das Bewusstsein die Chance hätte, kristallklar zu werden, entsteht Unklarheit und Benebelung. Leider wird das in Beziehungen oft erfahren. Für dieses Ungleichgewicht gibt es viele Gründe, doch wir möchten Euch eine Lösung anbieten, ohne tief auf die Hintergründe einzugehen. Die Essenz der Lösung liegt darin, in all Euren Beziehungen mit anderen Menschen mehr Direktheit, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit hinsichtlich Eurer Bedürfnisse und Wünsche zustreben und diese klarer zu kommunizieren. Viele Lehrer der Erde und aus den höheren Ebenen haben jahrtausendelang von den Bedeutungen der Beziehungen gesprochen. Wir pflichten ihnen bei, indem wir diese Wahrheit betonen. Wenn Ihr diesen zweiten Eckstein des Fundaments Eurer Aufstiegs-Pyramide verinnerlichen könnt, wird die Pyramide stabiler und fester. Sie wird dann zu einem Halt, mit dessen Hilfe Ihr eine weitere Stufe in Richtung höherer Bewusstseinszustände und erweiterter Wahrnehmung erklimmen könnt.

Der dritte Eckpunkt der Pyramide bezieht sich auf die Art, wie Ihr Eure Zeit auf der Erde verbringt - Eure Arbeit in der Welt und Euer Dienst an anderen. Bei den meisten Menschen hat dieser Punkt mit Ihrem Beruf zu tun, doch das muss nicht ausschließlich so sein. Er kann sich auch auf andere Dinge beziehen, die Ihr tut. Hier geht es darum, wie Ihr Euch in der Welt engagiert, wie Ihr der Welt entgegentretet und was Ihr der Welt an Energie, Fokus und dienender Arbeit gebt. Eure Arbeit bzw. Euer Dienst sind der Ausdruck Eures wahren Selbst. Arbeit ist manifestiert gemachte Liebe. Durch die Arbeit, in der Ihr Euch engagiert, könnt Ihr Eure Liebe, Eure Bewusstheit und Eure Meisterschaft manifestieren. Sie spiegelt Euch Euren persönlichen Ausdruck und jene Punkte in Euch, die nicht klar sind, wo Ihr verworren oder chaotisch seid. Falls Ihr Euch also von Eurer Arbeit nicht erfüllt fühlt und Euch die Art, wie Ihr Euch in der Welt engagiert und Eure Liebe und Kreativität zum Ausdruck bringt, nicht erfüllt, dann empfehlen wir Euch, genauer hinzusehen, wo Eure Absicht in diesem Bereich unklar ist. Das Problem ist nicht die Arbeit. Das Problem ist, wie man sich auf den Energieeinsatz, der >>Arbeit<< oder >>Dienst<< genannt wird, auf die Welt einlässt oder nicht einlässt.

Der vierte und letzte Stützpunkt der Pyramide gründet in Eurer bewussten Beziehung zu den Elementen. Die vier heiligen Elemente, aus denen die Erde (Terra Gaia) besteht, sind Erde, Feuer, Wasser und Luft/Raum. Wir sprechen hier von den Elementen in ihrem feinstofflichen, metaphorischen Zustand, nicht von den Elementen Eurer Chemie. Diese heiligen Elemente sind in Wirklichkeit erhabene, bewusste Wesen. Das mag für manche Menschen eine neue Vorstellung sein. Das Element Luft, das sich um und durch Euren Körper bewegt, ist bewusst. Die Luft, die Ihr atmet, den Raum, durch den Ihr Euch bewegt, ist ein bewusstes Wesen. Das Element Erde, das Euch trägt und Euren Körper bildet, ist bewusst. Das Wasserelement der Erde, das Wasser, das sich in Form von Wolken durch den Himmel bewegt, und das Wasser in Eurem Körper ist bewusst. Auch das Element Feuer ist bewusst. Es ist wahrhaftig ein Wunder, was auf dieser Ebene der Existenz geschehen ist. Denn diese vier Wesen, diese großartigen Wesen der Erde, des Wassers, des Feuers und der Luft/des Raums (A.d.R.: es gibt noch weitere heilige Elemente wie zum Beispiel Willen, Liebe ...), haben sich zusammen getan, um Euch eine physische Form zu ermöglichen. Dieses Geschenk wurde Euch freigiebig gespendet, damit Ihr die Möglichkeit einer dichten Welt habt, aus jene aus die Ihr kamt. Ohne das Werk dieser bewussten Wesen und das Zusammenwirken ihres schöpferischen Wunsches nach Eurer Existenz hier, wäre in dieser dreidimensionalen Ebene keine Evolution möglich. Genau genommen gäbe es überhaupt keine physische Ebene. Eine Beziehung voller Dankbarkeit zu diesen Wesen erzeugt ein kosmischeres und universelleres Verständnis in Euch. Dann missbraucht Ihr Eure Umwelt und Natur nicht, denn Ihr kennt die Heiligkeit dieser Wesen, denen Ihr Eure Existenz verdankt. Dank ihres Mitgefühls, ihrer Liebe und ihres Dienstes könnt Ihr Euch entwickeln. Denn auch sie haben, wie alle Wesen, die quadratische Pyramide des Gleichgewichts in sich. Ihre Arbeit und ihr Dienst bestehen darin, bei Euch für eine Kontinuität der Existenz zu sorgen, damit alle Elemente im Gleichgewicht sind und die physische Welt weiter geht. Das ist ihr Werk und ihr Dienst, dem sie sich hingebungsvoll widmen. Sie entwickeln sich durch diesen Dienst an Euch und allen anderen Bereichen dieser Dimension weiter. Generell sind die Menschen jedoch vom alten Verständnis der Heiligkeit dieser Elemente und der Heiligkeit der Erde abgeschnitten. Eure Eingeborenenvölker haben sich dieses Wissen in ihren Stammesüberlieferungen bewahrt. Doch die moderne, technologieorientierten Menschen haben sich dieser Wahrheit größtenteils entfremdet. Deshalb suchen viele Menschen nach einem Gefühl von Frieden und sind doch ruhelos und gereizt, weil sie keinen Platz finden, in dieser Welt zu sein. Der moderne Mensch ist technologieorientiert und erzeugt ständig neue Technologien in der Hoffnung, dadurch Frieden und das Gefühl zu erfahren, in dieser Welt einen Platz zu haben. Aber das klappt nicht. Die Ironie und die Tragödie liegen darin, dass der Ort der Ruhe hier ist, genau jetzt. Er umgibt dich. Er besteht aus den Elementen deines Körpers. Wenn Ihr nur die Heiligkeit der Erde und Eures Körpers sehen und fühlen könntet, würdet Ihr Frieden finden und spüren, dass Ihr einen Platz in der Welt habt. 

Es gibt viele Methoden, die vier Ecksteine der Pyramide zu umgehen und schneller in höhere Bewusstseinszustände zu gelangen. Doch Ihr könnt diese erst aufrechterhalten, wenn eine sichere Grundlage gegeben ist. Errichtet Ihr kein Fundament, dann werdet ihr in niedrigere Frequenzen und Bewusstseinszustände zurückfallen. Ohne die notwendige Basis lassen sich höhere Bewusstseinszustände nicht aufrechterhalten. Da es unser Wunsch ist, Euch darin zu unterstützen, Euch auszugleichen und dauerhaft empor zu bewegen, empfehlen wir Euch, Euch fleißig um die vier Ecksteine des Fundaments Eures Lebens zu kümmern.

Stärkung der vier fundamentalen Eckpunkte

  1. Nährt und stärkt den physischen Körper.
  2. Seid Euch Eurer eigenen Wahrheit bewusst. Übt Euch in Wahrhaftigkeit mit anderen.
  3. Vertieft und bereichert Eure Beziehungen zu Eurer Arbeit und zu Möglichkeiten des Dienens.
  4. Stärkt Eure bewusste Beziehung zu den heiligen Elementen, aus denen Euer physischer Körper und die ganze Ebene der irdischen Wirklichkeit besteht.

Wenn Ihr diese vier Bereiche stärkt und verfolgt, wenn Ihr sie jeden Tag würdigt, Euch Ihrer bewusst seid und Euch darum bemüht, sie weiterzuentwickeln, werdet Ihr Euch die Energie sichern, die für ein stabiles Fundament nötig ist, damit Ihr Euch sicher in die höheren Bewusstseinssphären erheben könnt.

Danke der Weisheit der Hathoren, einer aufgestiegenen Zivilisation. Zitierter Auszug.



Begriffserklärung

Die Pyramiden-Bauwerke...

... die Hauptfunktion liegt darin, als Energieoszillator zu wirken, deren Seiten die Energie zum Schwingen bringt. Die Eingeweihten nutzen die Pyramiden für ein Verständnis des großen Universums und des großen Mysteriums, welches Ihnen ohne eine solche Energiematrix nicht zugänglich gewesen wäre. Dies ist eine Funktionsebene der Pyramiden.

Eine weitere Funktion der großen Pyramiden ist energetischer Natur. Die Pyramiden wurden nach bestimmten mathematischen Proportionen errichtet, um ein Gitternetzwerk zu erzeugen. Dieses energetische Gitternetzwerk wurde zum ausdrücklichen Zweck angelegt, das nächste Gitternetz zu halten, das von manchen als >>Christus-Gitternetz<< bezeichnet wird. Als Christus sein Werk begann, wurde das Gitternetz von den Pyramiden erzeugt, um die neue Schwingung zu halten, und die Schwingung dieses Christus-Gitternetzes wird bis heute immer stärker. Die Pyramiden waren also Instrument, die auf vielen Ebenen den verschiedenen Zwecken dienten.

Feinstofflicher Körper...

Euer KA ist ein komplexes Energiefeld - manche nennen Ihn Lichtkörper. Seine primäre Form ähnelt jener des physischen Körpers, ist nur ein wenig größer. Deswegen wird es in derägyptischen Alchemie auch >>ätherisches Doppel<< oder >>spiritueller Zwilling<< genannt. Die frühen Ägypter verstanden das KA und seine Beziehung zum physischen Körper. Das KA kann sich umherbewegen und sogar an zwei Orten gleichzeitig sein. Das KA hat auch eine Aura, ein Energiefeld um sich, das wir den >>pranischen Körper<< nennen. Wenn wir vom KA sprechen, meinen wir meistens seine primäre Form und sein Aura-Feld. Dieses Feld ist ähnlich wie die anderen Felder eiförmig und kann mit aufsteigendem Bewusstsein recht groß werden. Dieses Aura-Feld um Euren KA kann sich in einem bestimmten Moment in der Aufwärtsbewegung des Aufstiegs >>entzünden<< und wird dann zu einem goldenen Licht. Die alten Ägypter nannten dies den >>Sahu<< oder den >>prachtvollen spirituellen Körper<<. Hier sprechen wir jedoch von sehr fortgeschrittenen Energiezuständen. Alle feinstofflichen Körper strahlen Licht und Klang (oder Schwingungen) aus. Diese Frequenzen sind zu hoch, als das sie physisch sichtbar oder hörbar wären, aber sie können psychisch gesehen und gehört werden. Wir erkennen an der Qualität der Lichts und des Klangs, die die Felder ausstrahlen, wo jemand in seiner Evolution steht. Wenn wir an einem einschränkenden emotionalen oder mentalen Muster festhalten, werden die Farben und Klänge Eures Energiefeldes disharmonisch. In schweren Fällen der Selbstbeschränkung können die feinstofflichen Körper sogar ihre Drehrichtung verändern, eine Unwucht bekommen, sich verhaken oder erstarren, in ganz extremen Fällen sogar brechen.

Ein hoch entwickeltes Wesen wie ein Avatar kann mehrere Kilometer, ja sogar Hunderte von Kilometern große Felder haben. Wir nehmen den Menschen als wirbelndes, leuchtendes, eiförmiges Licht- und Klangfeld wahr. Der physische Körper ist durch diese Wirbel, bunt leuchtender Felder hindurch sichtbar und erscheint uns wie eine schimmernde Galaxie von Sternen. Jedes Atom ist wie ein einziger Stern, der ein strahlendes Licht aussendet und die Organe Eures Körpers sind die Sternenhaufen. Durch diese wirbelnden Felder betrachtet, sind Eure Körper wirklich sehr schön. Ihr seid facettierte Diamanten aus Licht, kostbar und höchst wundersam.

Chakra • ein Energiewirbel im feinstofflichen Körper. Das Wort bedeutet >>Rad<<, da die Chakren sich wie Räder drehen. Die Wissenschaft hat die Existenz der Chakren bestätigt. Von ihnen strömt Licht und klang aus.

Eingeweihte/r • jemand der durch ein Tor oder über eine Schwelle von einem Bewusstseinszustand zum nächsten gegangen ist. Im Allgemeinen sind Eingeweihte in einer heiligen Wissenschaft ausgebildet und haben Zugang zu der spirituellen Tradition, die für diese heilige Wissenschaft verantwortlich ist.

Ida • ein yogischer Begriff für den feinstofflichen Kanal auf der linken Seite der Wirbelsäule, der auch als lunarer oder Chandra Pfad bekannt ist. Ida verläuft vom Wurzel-Chakra bis zum Kopf und endet am linken Nasenloch.

Initiation • der Prozess, bei dem jemand von einer Bewusstseinsebene in die nächste überwechselt. Initiationen sind ein Zeichen dafür, dass jemand einen gewissen Grad an Meisterschaft erreicht hat. 

Pingala • ein yogischer Ausdruck für den feinstofflichen Pfad rechts der Wirbelsäule, der auch als solarer oder Surya Pfad bekannt ist. Pingala geht vom Wurzel-Chakra bis zum Kopf und endet am rechten Nasenloch.

Zentralsäule (Shushumna) • ein subtiler Energiepfad, der vor der Wirbelsäule von ihrem unteren Ende bis zum Schädeldach verläuft.

Siddhis • sind yogische Kräfte, die eine große Bandbreite von außergewöhnlichen Fähigkeiten umfassen. Dazu gehören solche Dinge wie Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit, Hellfühligkeit und Hellwissen (wenn man etwas weiß, ohne zu wissen, woher man es weiß). Sie umfasst Heilkräfte und gewisse prophetische Begabungen genauso wie Bi-Lokation, Teleportation und Telepation. Es gibt in vielen Weltreligionen und alchemistischen Traditionen Berichte über diese Bewusstseinskräfte, zum Beispiel im Buddhismus, im Christentum, im Hinduismus, im Islam, im Judentum und im Taoismus. Darüber hinaus wird von den Schamanen vieler Eingeborenenvölker erzählt, dass sie ähnliche Fähigkeiten demonstriert haben. (Magdalena Manuskript) ,

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